Sigma 14-24mm /2,8 DG HSM Nikon Art

Bei diesem Objektiv stimmen Preis und Leistung. Die Qualität überzeugt. Nei drittes Objektiv der Art Serie. Lichtstark überzeugt es bei Städtetouren. Bei Landschaftsaufnahmen unentbehrlich. Ich bin überzeugt dieser Serie. Letztlich das höhere Gewicht kann hinderlich sein.

Ich habe mich nach langem Abwägen nun für das Sigma 14-24mm f2.8 Art für Nikon entschieden. Direkter Konkurrent vor Kauf war das Sigma 14mm f1.8 Art. In der Regel bevorzuge ich Festbrennweiten. Bei der Festbrennweite von 14mm war ich mir jedoch unsicher, ob ich diese wirklich auf meinen Wanderungen vorteilhaft nutzen kann. Wenn man in den Alpen unterwegs ist, ist der Raum in dem man sein Equipment aufbauen kann häufig sehr begrenzt, wodurch der extreme Weitwinkel von 14mm oftmals beschnitten werden müsste. Je nachdem wie stark beschnitten werden muss, verliert man hierbei mehr oder weniger Pixel. Dieses kann bei großen Ausdrucken nachteilig sein, weswegen ich mich unter anderem für die Flexibilität des Zooms entschieden habe. Der wirkliche Vorteil der Festbrennweite liegt bei der größeren Offenblende von f1.8, z.B. beim Fotografieren von Nordlichtern, Sternen und der Milchstraße. Ich muss hierzu allerdings sagen, dass bei der offenen Blende von f1.8 bei der Festbrennweite in den Randbereichen erkennbare "Bildfehler" (Coma) auftritt. Hier muss jeder für sich selbst abwägen, wie gravierend diese "Fehler" sind. Wenn man die Festbrennweite auf Blende f2.2 oder f2.5 abblendet entspricht das in etwa der Bildqualität des Zooms bereits bei Offenblende (f2.8), weswegen der Vorteil der größeren Lichtstärke fast aufgebraucht ist. Möchte man hingegen primär Nordlichter fotografieren, würde ich mich aufgrund der maximalen Offenblende (f1.8) wahrscheinlich für die Festbrennweite entscheiden. Abdichtung gegen Wind und Wetter: Ein weiterer Vorteil des Zooms liegt bei der deutlich höherwertigen Wetterabdichtung, welches für mich auf meinen Touren sehr wichtig sein kann. Der Zoom ist an allen Elementen sehr gut vergütet, wie es auch der Produktbeschreibung von Calumet entnommen werden kann. Die Festbrennweite hingegen besitzt lediglich zwei Abdichtungen. Eine am Übergang Objektiv-Kamera sowie am Übergang Frontlinse-Objektivgehäuse (wenn ich mich recht erinnere). Des Weiteren sind die Dichtungen insgesamt beim Zoom höherwertiger. Bildqualität: Vor dem Kauf war ich etwas skeptisch, ob ich mit der Bildqualität des Zooms zufrieden sein werden, weil ich sonst fast nur mit Festbrennweiten fotografiere in der Regel kein Zoom so gut ist wie eine Festbrennweite. Das Sigma 14-24mm f2.8 kommt aus meiner Ansicht dieser Perfektion schon verdammt nahe. Es sei gesagt, dass ich mich bei dieser subjektiven Entscheidung nicht auf irgendwelche 400% vergrößerte Ansichtsvergleiche stütze, sondern auf Fotografien aus dem normalen Leben. Ich kann nach einer kurzen Testphase bestätigen, dass ich rundum zufrieden mit meiner Entscheidung bin. Das Sigma 14-24mm ist knackscharf. Ich kann diese Linse jedem bedenkenlos empfehlen. Es ist eben ein Sigma Objektiv aus der ART-Serie. Vielleicht sogar, eines der fortschrittlichsten Objektive, welches Sigma bisher entwickelt und gebaut hat. Zu meinem Glück habe ich ein Objektiv erhalten, welches ich noch nicht einmal mithilfe des Sigma USB-Docks nachkalibrieren musste.

Ich habe mich nach langem Abwägen nun für das Sigma 14-24mm f2.8 Art für Nikon entschieden. Direkter Konkurrent vor Kauf war das Sigma 14mm f1.8 Art. In der Regel bevorzuge ich Festbrennweiten. Bei der Festbrennweite von 14mm war ich mir jedoch unsicher, ob ich diese wirklich auf meinen Wanderungen vorteilhaft nutzen kann. Wenn man in den Alpen unterwegs ist, ist der Raum in dem man sein Equipment aufbauen kann häufig sehr begrenzt, wodurch der extreme Weitwinkel von 14mm oftmals beschnitten werden müsste. Je nachdem wie stark beschnitten werden muss, verliert man hierbei mehr oder weniger Pixel. Dieses kann bei großen Ausdrucken nachteilig sein, weswegen ich mich unter anderem für die Flexibilität des Zooms entschieden habe. Der wirkliche Vorteil der Festbrennweite liegt bei der größeren Offenblende von f1.8, z.B. beim Fotografieren von Nordlichtern, Sternen und der Milchstraße. Ich muss hierzu allerdings sagen, dass bei der offenen Blende von f1.8 bei der Festbrennweite in den Randbereichen erkennbare "Bildfehler" (Coma) auftritt. Hier muss jeder für sich selbst abwägen, wie gravierend diese "Fehler" sind. Wenn man die Festbrennweite auf Blende f2.2 oder f2.5 abblendet entspricht das in etwa der Bildqualität des Zooms bereits bei Offenblende (f2.8), weswegen der Vorteil der größeren Lichtstärke fast aufgebraucht ist. Möchte man hingegen primär Nordlichter fotografieren, würde ich mich aufgrund der maximalen Offenblende (f1.8) wahrscheinlich für die Festbrennweite entscheiden. Abdichtung gegen Wind und Wetter: Ein weiterer Vorteil des Zooms liegt bei der deutlich höherwertigen Wetterabdichtung, welches für mich auf meinen Touren sehr wichtig sein kann. Der Zoom ist an allen Elementen sehr gut vergütet, wie es auch der Produktbeschreibung von Calumet entnommen werden kann. Die Festbrennweite hingegen besitzt lediglich zwei Abdichtungen. Eine am Übergang Objektiv-Kamera sowie am Übergang Frontlinse-Objektivgehäuse (wenn ich mich recht erinnere). Des Weiteren sind die Dichtungen insgesamt beim Zoom höherwertiger. Bildqualität: Vor dem Kauf war ich etwas skeptisch, ob ich mit der Bildqualität des Zooms zufrieden sein werden, weil ich sonst fast nur mit Festbrennweiten fotografiere in der Regel kein Zoom so gut ist wie eine Festbrennweite. Das Sigma 14-24mm f2.8 kommt aus meiner Ansicht dieser Perfektion schon verdammt nahe. Es sei gesagt, dass ich mich bei dieser subjektiven Entscheidung nicht auf irgendwelche 400% vergrößerte Ansichtsvergleiche stütze, sondern auf Fotografien aus dem normalen Leben. Ich kann nach einer kurzen Testphase bestätigen, dass ich rundum zufrieden mit meiner Entscheidung bin. Das Sigma 14-24mm ist knackscharf. Ich kann diese Linse jedem bedenkenlos empfehlen. Es ist eben ein Sigma Objektiv aus der ART-Serie. Vielleicht sogar, eines der fortschrittlichsten Objektive, welches Sigma bisher entwickelt und gebaut hat. Zu meinem Glück habe ich ein Objektiv erhalten, welches ich noch nicht einmal mithilfe des Sigma USB-Docks nachkalibrieren musste.