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Produkt Highlights
40mm F1.4 DG HSM Art - Festbrennweite von Sigma
- Optische Leistung, die sogar den Anforderungen an erstklassige Cine-Objektive gerecht wird
- Eine Konstruktion, die für alle Aufnahmebedingungen konzipiert ist
- SIGMA Cine-Objektive - Übernahme des hohen Standards und der überragenden optischen Leistung der SIGMA Art-Objektive
- Gegenlichtblende mit Verriegelung
- Manual-Override (MO) befähigt zwischen zwei Jederzeit-MF-Modis zu wechseln
- Reflexe und Geisterbilder minimierendes Design
- 9-lamellige runde Blendenöffnung
- Hochpräzises und robustes Messing-Bajonett
Die von professionellen Filmemachern eingesetzten Cine-Objektive sind für eine gleichbleibende Charakteristik mit hoher Qualität über den gesamten Sensor erforderlich. Diese Objektive werden verwendet, um sich bewegende Motive zu filmen, während zusätzlich die Kamera geschwenkt oder geneigt wird. Das entspricht genau dem Konzept der Art-Produktlinie: „optische Leistung steht an erster Stelle“ – und die High-End Cine-Objektive müssen unter diesem Gesichtspunkt entworfen werden. Das SIGMA 40mm F1.4 DG HSM Art ist SIGMAs erstes Objektiv, das ursprünglich als Cine-Objektiv entwickelt wurde, um den in der Branche gefragten Bildwinkel und den hohen Leistungsstandard zu liefern. Diese neue Herangehensweise, zunächst die Qualität für professionelle Ausrüstung für Bewegtbilder zu gewährleisten, verhilft dem Objektiv auch zum Durchbruch als Wechselobjektiv im Bereich Fotografie.
Das Objektiv ist mit drei wirkungsvoll arrangierten FLD-Glaselementen (“F” Low Dispersion) und drei SLD-Glaselementen (Special Low Dispersion) ausgestattet, die für eine gründliche Korrektur von Farblängs- und Farbquerfehlern sorgen. Mit der kleinsten Blende entsteht ein komplett scharfes Bild auf der Fokalebene und wird mit größer werdender Blende sukzessive unschärfer, wodurch die Solidität des Motivs hervorgehoben wird. Dank einer Verzeichnung von 1% oder weniger und einem maximal korrigierten sagittalen Koma entsteht eine gleichbleibende optische Charakteristik über den gesamten Sensor. Somit wartet das ultimative lichtstarke Standard-Objektiv mit sowohl 8K-kompatibler Auflösung als auch einem wunderschönen Bokeh auf.
Das Objektiv ist staub- und spritzwassergeschützt und zusammen mit der wasser- und ölabweisenden Beschichtung der Frontlinse sorgt es für eine außergewöhnliche Leistung auch bei extrem herausfordernden Aufnahmebedingungen. Dank des HSM (Hyper-Sonic-Motor) mit aktualisiertem Algorithmus erfasst der Hochgeschwindigkeits-Autofokus verzögerungsfrei jegliche Motivbewegungen.
Der optische Aufbau der SIGMA Art-Produktline wird übernommen und in die „SIGMA CINE-OBJEKTIVE“ implementiert, um professionelle Ausrüstung für Filmproduktionen zu schaffen, die bereits für verschiedenste Filmszenen eingesetzt wurde. Dank der ausgezeichneten optischen Leistung können diese Objektive 50 Millionen Pixel und mehr in Vollformat-Foto-Kameras bedienen und erfüllen somit die Anforderungen der hochauflösenden zukunftsweisenden 8K-Video-Technologie. Im Bereich der High-End Cine-Objektive bietet SIGMA 10 Festbrennweiten von 14mm bis 135mm in seiner FF-High-Speed-Prime-Line an, die mit Vollformat-Modellen kompatibel sind. SIGMA bietet ebenso ein Zoom-Objektiv in der FF-Zoom-Line an und zwei Zoom-Objektive in der High-Speed-Zoom-Line, die mit Super-35 kompatibel sind.
Lieferumfang
- Objektiv
- Köcher
- Gegenlichtblende mit Verriegelung (LH878-01)
EAN/GTIN: 085126332556
Herstellernummer (MPN): 332955
Alle technischen Details zum Produkt
Technische Details | |
---|---|
Produktbezeichnung | 40mm F1,4 DG HSM / Art |
Produktlinie | A - Art |
Verwendungszweck | Reisen, Natur / Landschaft, Sport & Action, Tiere, Menschen / Portrait, Available Light, Veranstaltungen |
Objektiveigenschaften | DG, HSM, ASP, IF |
Kameraanschluss | SIGMA SA-Mount, Canon EF-Mount, Nikon F-Mount, Sony E-Mount |
Brennweite (mm) | 40 mm |
Lichtstärke (F) | 1,4 |
Bildwinkel (diagonal) max. | 56,8° |
Optischer Aufbau (Linsen/Gruppen) | 16 Elemente in 12 Gruppen |
Anzahl Blendenlamellen | 9 |
Kleinste Blende (F) | 16 |
Naheinstellgrenze (cm) | 40 cm |
Größter Abbildungsmaßstab | 1:6,5 |
Filterdurchmesser (mm) | 82 mm |
Abmessungen - AD x Länge (mm) | SA: 87,8mm x 131mm FE: 87,8mm 157mm |
Gewicht (g) | 1.200 g |
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24.08.2019
Eigentlich wollte ich es gar nicht haben.
Um zu erklären, warum ich es nun doch besitze, muss ich etwas ausholen: Für den unteren Weitwinkelbereich setze ich ein 24 mm SIGMA Art-Objektiv ein, weil ich überhaupt nicht der Fotograf bin, der den Ultra-Weitwinkel braucht, aber mit der 24 mm Brennweite geht noch ein bischen mehr als die reine Landschaft. Ich hatte gehofft, das 24 mm Objektiv für meine Belange etwas mehr in Street- bzw. Eventfotografie einsetzen zu können, aber der Blickwinkel passt eben nicht durchgängig, die typische Verzeichnung ist nicht immer gewollt, und der Blickwinkelabstand zum Nikkor AF-S 50 mm ist beim Einsatz von Festbrennweiten zwischen 20 und 50 mm doch enorm groß. Eine in Betracht gezogene Lösung für eine Anschaffung war das SIGMA 35 mm Art, das Nikkor 35 mm, das Tamron 35 mm SP DI VC oder das neue Tamron 35 mm F1.4. Ich möchte jetzt aber nicht detailliert darauf eingehen, warum ich Dieses und Jenes nicht gekauft habe, nur kurz zwei Hinweise: - von SIGMA besitze ich bereits zwei Objektive und auch den USB-Dock, das wollte ich für Tamron nicht noch mal anschaffen. - Die Sigma-Objektive: das mittlerweile fünf Jahr alte 24mm F1.4 und das neue 70-200mm F2.8. Die sind sehr unterschiedlich, da liegen beim Kalibrieren mit dem Dock Welten, deshalb eine Entscheidung gegen das 35 mm Sigma Objektiv, dem ersten Objektiv der Art-Reihe. Mich fasziniert bei der 40 mm Brennweite der Blickwinkel von 56,8° und die maßstabsgetreue Darstellung gegenüber der 35mm Brennweite. Ich bekomme hier einen größeren Blickwinkel gegenüber dem 50 mm, habe bei einer Verzeichnung unter 1,0% ganz minimale rotationssymmetrische Fehler, die bei einer 35 mm Brennweite für die so störende, nicht maßstabsgetreue Darstellung sorgen. Je mehr man diese Brennweite einsetzt, desto mehr schaut man auf Videofilme, und desto mehr fällt der Einsatz dieser Brennweite in der Videografie auf. Maximaler Blickwinkel bei minimalster Verzeichnung, im Film seit vielen Jahren genutzt. Bei der Kalibrierung mit dem USB-Dock verwende ich die Methode mit der Karte auf dem Stativ und dem Abgleich des Fokus im "Life View" und dem Sucher der Nikon, da bin ich penibel. Beim Entfernungspunkt 0,7 Meter wies das Objektiv einen Backfokus von 0,1% auf; sonst ist keinerlei Korrektur notwendig gewesen. Aber mal ehrlich: Muss man das korrigieren? Habe ein Probe-Shooting für eine Tauffeier durchgeführt, um Lichtverhältnisse in der Kirche und vor der Kirche auszuloten. Hier ist es auch sehr gut möglich, eine Gruppe von 27 Personen innerhalb des Kirchenschiffs stimmig abzulichten, ohne den manchmal recht schlichten Hintergrund mitnehmen zu müssen. Um die gewünschte Belichtung hinzukriegen, um mit der D 750 noch ohne Stativ zu fotografieren, war bei einer Blende von 5.6 lediglich ISO 320 notwendig. Bei der Zeremonie bzw. dem Gruppenbild danach werde ich aber sicherheitshalber wenigstens ein Einbein-Stativ verwenden, wenn der Pfarrer es erlaubt. Auf die üblichen Vergleiche der Objektive wie Fokusgeschwindigkeit, Haptik, Gewicht und Ähnliches möchte ich nicht eingehen, diese Diskussion ist mir insgesamt zu subjektiv. Mir ist die Technik insoweit wichtig, dass ich damit beruhigt meine Bildideen machen kann, ohne ständig limitiert zu sein, mehr nicht. Es freut mich, dass SIGMA als Hersteller auch für den DSLR-Markt solche hochwertigen Produkte vertreibt, aber eine Etablierung am Markt mit dem Produkt und entsprechendem Image dazu in Europa funktioniert heute leider nur noch mit begleitender Marketing-Strategie. Für uns Endkunden heißt das, sich von dem vorhersehbaren Preisverfall der Objektive ab Lieferzeitpunkt zu verabschieden, einen höheren Einstandspreis der Produkte bei Verfügbarkeit zu akzeptieren, aber es bedeutet auch, dass der Hersteller die Preisgestaltung am Markt stark beeinflusst. Beispielbilder werde ich nachreichen, habe gesehen, dass sie eine bestimmte Dateigröße nicht übersteigen dürfen. Erstes Fazit: Anfangs "ungewöhnlicher Blickwinkel", würde es sofort wi
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