Chrosziel DV StudioRig plus, Schärfenzieheinrichtung

DV StudioRig plus Schärfenzieheinrichtung von Chrosziel

• Schärfenzieheinrichtung mit besonders griffigem, gepolstertem Komforthandrad
• VariLock mit 2 einstellbaren Schärfenebenen
• Freilauf
• Skala (205-02)
• für einseitige Bedienung

Erweitert für Objektivdurchmesser bis 130 mm (gemessen mit Zahnrad 206-12, nicht im Lieferumfang enthalten).

DV StudioRig plus - Präzision beim Schärfenziehen mit Autofokus und Objektiven ohne Anschläge

DV StudioRig plus: Zwei variable Endanschläge für präzise Wiederholbarkeit der manuellen Einstellung bei Kameras mit Autofokus und Objektiven mit elektronischer Fokuseinstellung.
Ein einziger Verschluss für die Rohr- und Auszugs-Klemmung beschleunigt den Objektivwechsel. Das Handrad mit feinstrukturierter, gummierter Oberfläche für den komfortablen und sicheren Griff. Fokus Hebel und flexible Wellen erweitern die Funktionalität. Die Skala ist einfach tauschbar und die Referenzmarkierung läst sich einstellen für den Operator oder den Assistenten. Speziell auf die Objektive abgestimmte Zahnkränze und Antriebszahnräder sorgen immer für präzise Einstellungen. Die Antriebe lassen sich ohne Werkzeug auf jeder Getriebeseite einsetzen.

Bei diesen Kameras bzw. Objektiven bestehen zwei Aufgaben, wenn man die Schärfe manuell kontrollieren möchte:

1.  die  Reproduzierbarkeit  der  Verstellung  zu  erhalten,  besonders  an  den Einstellgrenzen bei Unendlich und Makro

2.  die Unterschiede im Verstellweg (Drehwinkel am Schärfenzieher) zu beherrschen, da der Bereich der Schärfeverstellung – und damit der Drehwinkel – oft  abhängig  ist  von  der  jeweiligen  Brennweiteneinstellung der fest eingebauten Zoom Objektive.

Neu - Die VariLock 2 Ausrüstung der Rigs ermöglicht nun beides, da sich der Drehwinkel völlig  variabel begrenzen lässt.

Der rote Begrenzer markiert z.B. Unendlich oder eine andere Entfernung, der blaue legt eine zweite Schärfenebene fest oder die Naheinstellung am Objektiv. Werden beide gelöst, so dreht das Handrad frei.

Hinzu kommt, dass auch der Kameramann selbst ohne Assistent die Schärfenkontrolle präzise und reproduzierbar vornehmen kann.

Damit der Ton nicht leidet, sind die beiden Anschläge ummantelt, so dass man nichts hört.