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Produkt Highlights
AF-S NIKKOR 16–35 mm 1:4G ED VR
Ultraweitwinkel-NIKKOR-Zoomobjektiv für FX-Format-Spiegelreflexkameras von Nikon. Das erste Ultraweitwinkelobjektiv der Welt mit Bildstabilisator erzeugt beeindruckend verwacklungsfreie Bilder – sowohl am Sensor als auch im Sucher. Die herausragende Optik sorgt für höchste Leistung, eine exzellente Auflösung und äußerst kontrastreiche Aufnahmen bei unterschiedlichsten Bedingungen. Das vielseitige und handliche Objektiv bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Hauptmerkmale
- Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv mit durchgängiger Lichtstärke von 1:4
- Zoombereich von 16 bis 35 mm (entspricht 24 bis 52 mm an einer DX-Format-Kamera).
- Bildstabilisator der zweiten Generation (VR II). Ermöglicht Aufnahmen mit einer bis zu 2,5* Blendenstufen entsprechenden längeren Belichtungszeit.
- Außergewöhnlich starke optische Leistungsmerkmale.
- Die Nanokristallvergütung verringert Phantombilder und Streulicht.
- Linsen aus ED-Glas (Extra-low Dispersion) und asphärische Linsen sorgen für hohe Auflösung und guten Kontrast.
- Silent-Wave-Motor (SWM) für schnellen und leisen Autofokus.
*Gemäß Industriestandard CIPA. Voraussetzung dafür, dass dieser Wert erreicht wird: FX-Format-kompatible Objektive werden an einer digitalen Spiegelreflexkamera mit Bildsensor im FX-Format angebracht, DX-Format-Objekte werden an einer digitalen Spiegelreflexkamera mit Bildsensor im DX-Format angebracht und Zoomobjektive werden auf die maximale Teleeinstellung festgelegt.
Lieferumfang
- Vorderer Objektivdeckel mit Schnappverschluss LC-77 (77 mm)
- Hinterer Objektivdeckel LF-1
- Bajonett-Gegenlichtblende HB-23
- Objektivbeutel CL-1120
- Objektiv
EAN/GTIN: 018208021826
Herstellernummer (MPN): JAA806DB
Alle technischen Details zum Produkt
Technische Daten
Brennweite |
16 bis 35 mm |
|
Lichtstärke |
1:4 |
|
Kleinste Blende |
1:22 |
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Optischer Aufbau |
17 Linsen in 12 Gruppen (davon zwei ED-Glaslinsen und drei asphärische Linsen, Nanokristallvergütung) |
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Bildwinkel |
107 Grad bis 63 Grad (83 Grad bis 44 Grad bei Nikon-DX-Format) |
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Naheinstellgrenze |
0,29 m bei einer Brennweite von 16 mm oder 35 mm, 0,28 m bei einer Brennweite zwischen 20 mm und 28 mm |
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Maximaler Abbildungsmaßstab |
1:4 |
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Anzahl der Blendenlamellen |
9 (abgerundet) |
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Filtergewinde |
77 mm |
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Abmessungen |
ca. 82,5 x 125 mm |
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Gewicht |
ca. 680 g |
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20.01.2022
Gelungen
Ich habe diese Linse zusammen mit dem 14-24mm / 2,8G ED bestellt und habe nach dem Testen das 14-24 wieder zurückgeschickt. Hauptgrund für die Rücksendung war die geringe Praktikabiliät für mich, da ich hauptsächlich auf Bergen fotografiere. Neben dem geringeren Gewicht des 16-35 war vor allen Dingen auch das Mühsal mit dem aufwendigen Montieren von Filterlösungen für das 14-24 ausschlaggebend. Außerdem ist die kolossale Frontlinse immer wie ein rohes Ei zu behandeln, was ich unterwegs nicht immer garantieren kann. Letztlich habe ich das 16-35 auch schärfer erlebt, was für mich der Hauptgrund für die Wahl des 16-35 war. Ansonsten sind bei mir immer das AF-S NIKKOR 70-200 mm 1:2,8E FL ED VR und das AF-S NIKKOR 24-70 mm 1:2,8E ED VR im Rucksack. Dagegen fühlt sich das 16-35 schon nach mehr Plastik und nicht so wertig an. Auch die Bildqualität kommt nicht an das 24-70 und schon gar nicht an das 70-200 heran, aber das spielt für mich bei dem großen Bildwinkel keine sooo wichtige Rolle. Bin zufrieden, nur schade, dass es kein 2,8er ist.
29.06.2018
Professionelles Allround-Talent
Ich mache es kurz: Die Schärfeleistung ist überdurchschnittlich gut. Bei mittlerer Blende kann sie bei jeder Brennweiteneinstellung locker mit Festbrennweiten mithalten (war mein Kaufargument). Lediglich an den Rändern ergeben sich, aber nur bei offener Blende, die üblichen Unschärfen. Da ich damit vor allem Architektur fotografiere und vom Stativ aus arbeite ist die max Bl.öffnung von f4 für mich kein Problem. Die Verzeichnung bei 16mm ist eben die übliche wie bei einem Superweitwinkel. Wer diesen Bildwinkel braucht und nutzt, weiß das auch. Mir persönlich gefällt das gerade eben. Sehr erfreulich: die chromatische Aberration tritt nur leicht an den Rändern bei Offenblende auf, was sich super einfach beheben läßt. Der Autofokus ist der leiseste und schnellste, den ich bisher nutzen durfte. Die Verarbeitung ist insgesamt typisch Nikkor, also top. Lediglich den Preis finde ich etwas zu hoch, aber als Berufsfotograf ist das schnell wieder drin.
21.11.2017
Gute Alternative für Landschaftsfotogrfie
Ich habe mir dieses Objektiv angeschafft, weil das 14-24mm/2.8G ED (das ich ebenfalls besitze) die Anschaffung eines 150mm Filtersets erfordert hätte. Ich verwende sehr oft einen Polfilter und daher habe ich eher selten zum 14-24mm gegriffen und da eben nur das 24-70mm eingesetzt. Ich hatte mich im Vorfeld schlau gemacht und erfahren, dass diese Linse erstaunlich scharf ist, was ich übrigens bestätigen kann. Dass die maximale Öffnung nur f/4 beträgt, stört mich dabei nicht, da ich mich sowieso fast nur jenseits von f/8 bwege. Für die seltenen Fälle in denen ich einen Stop mehr brauchen sollte kann ich dann immer noch auf das 14-24mm2.8G zurückgreifen. Man kann nun mit diesem Objektiv fast problemlos ein 100mm Filterset verwenden, fast weil man immer noch aufpassen muss, dass man sich keine Vignettierung einhandelt, die Filter sollten so nah wie irgendwie möglich am Objektiv eingesteckt werden. Wie gesagt, die Schärfe ist einwandfrei, nimmt meiner Beobachtung nach in den Ecken leicht ab, was man aber nur bemerkt wenn man es darauf anlegt. Verzeichnung bei 16mm ist deutlich, in meinem Einsatzgebiet aber kein Problem. Für Architektur ist das Objektiv wohl eher nicht so sehr zu empfehlen. Im Zweifel lässt sich das aber mit der Korrektur in Lightroom beheben. Vom Handling her ist nichts negativ zu bemerken. Ja, es ist ein "Plastik"-Objektiv, fühlt sich aber hervorragend verarbeitet an und ist deutlich leichter als die lichtstärkere Alternative 14-24/2.8G. Das macht sich im Rucksack angenehm bemerkbar.
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